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Unity Insider Forum

Playmaker oder nicht


Ismoh

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//Anmerkung von Sascha: Aus dem Kontext gerissen von hier.

 

Ich werde jetzt wohl eher auf Widerstand stoßen, aber ich verabscheue Tools wie Playmaker. Bald kann jeder Pfosten ein "Spiel entwickeln". Das ärgert mich!

Leider kann ich daran aber ein sch... ändern.

Naja, letztendlich ist das Spiel als Ergebnis entscheidend und nicht womit es gemacht wurde.

Trotzdem schade, um die Personen, die wirklich Arbeit haben und es evtl nicht schaffen.

 

Wenn sich Jemand angegriffen fühlt, dann tuts mir leid.

Kann jeder sein Ding durchziehen, aber Meinungen sollten ebenso gesagt werden dürfen.

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Naja, wenn jemand mit Playmaker ein gutes Spiel hinbekommt, ist er bestimmt kein Pfosten.

Wieso regst du dich darüber auf, dass Leute die es nicht so mit Programmieren haben, ein Tool gestellt bekommen, um sich kreativ in der Spieleentwicklung ausleben zu können und dabei spass haben. Du hast doch dadurch keinen persönlichen Nachteil. Freu dich doch lieber für die Leute.

 

Grüsse

reinerSCT

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Was, Ismoh? Du benutzt Unity zum Spiele Entwickeln? Einen... visuellen Editor? Du bescheuerter Snob, wo soll das hinführen? Spiele codet man in C++ verdammt nochmal!

 

Ich kenne das Gefühl, dass man sich blöd vorkommt, programmieren zu können, wenn in ein, zwei Jahren oder heute schon ein bisschen Klickibunti für das ausreicht, wofür man es gelernt hat. Aber da muss man drüber stehen. Alles andere ist wie neidisch sein auf das kleine Geschwisterchen, nur weil es noch Schnuller nuckeln darf.

 

Die Diskussion darf gerne fortgeführt werden, aber wenn nach mir zu dem Thema noch was kommt, werde ich rumschnippeln und das woanders hin verschieben :)

 

Dass das Spiel sehr neugierig macht, wurde ja auch schon gesagt, kann da nur zustimmen.

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Wichtig ist, was hinten rauskommt. Jeder, der ein komplettes Spiel hinbekommt, das Spaß macht und gut aussieht, hat meinen vollen Respekt.

 

Ich benutze Playmaker nicht, weil mir Programmieren viel zu viel Spaß macht. Und um mit Sascha zu sprechen: C++? So ein voll ausgebautes Abstraktions-Tool nutzen nur Loser. Assembler for the win...

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ich bin froh über solche Tools..dann können so Pfosten wie ich auch mal nen Spiel entwickeln .... einfach nen Knopf drückt und fertig ist das geile AAA Game .. nur ein paar Regler hin und her schieben .. ;)

 

ne mal ohne scheiss .. weiss nicht warum du dich da aufregst .. die Zeit geht halt weiter

 

dann müsst ich mich aufregen das jetzt die ganzen jungen 3Dler einfach mehr drauf haben als ich ..wegen dem Scheiss Zbrush und Quixel texturierungs tools .. früher hab ich meine Sprites für den C64 noch auf kariertem Papier gemalt ;)

 

man muss sich halt anpassen und weiter lernen .. mach ich auch.

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So da es scheinbar um mein spiel geht bzw ich der Pfosten bin der gemeint ist nehme ich doch gerne mal stellung zu den ganzen,bzw gebe ich gerne meine Meinung dazu.

 

Ich habe oft von schon erlebt das Leute sich über Playmaker aufregen und sich beschweren und meinen es ist ja so simpel ein paar regler zu verschieben und schon läuft es....Leider falsch und dazu muss ich sagen scheinen diese Leute nicht wirklich Ahnung von Playmaker zu haben noch vom Aufbau.

 

In Playmaker müssen wir genauso Variabeln verwenden und Befehle die Unity mit sich bringt,wir haben keine Befehlsboxen ala greif gegner an oder öffne Türe,wir arbeiten auch mit Trigger Events und steuern den Animator an mit Floats und Bools usw... am Ende ist es nichts anderes als es visuel zu machen.Und trotzdem müssen wir uns ein Concept überlegen wie wir unsere FSM erstellen,ich habe 3 Tage damit verbracht mein Inventar ordentlich zum laufen zu bringen...dabei hätte ich ja nur ein paar Regler verschieben müssen oder :D

 

Zudem kann nicht jeder mit Playmaker was erstellen ,ich habe in meinen Youtube Kanal einige Follower die sich an Playmaker versucht haben und damit nicht klar kommen leider...Es gehört halt etwas mehr dazu als nur ein tool zu installieren und zu sagen jetzt schiebe ich regler a nach b und schon hab ich hier den nächsten Greenlighttitel fertig,vlt braucht man logisches Denken und verständnis?

 

Vlt. ist es so wie turritom es schon sagt und man sich weiter entwickeln sollte und über den tellerrand schauen sollte.Auf jeden Fall tut es mir leid das mein Game dafür gesorgt hat das du dich beschissen fühlst,sry war nicht meine Absicht aber hey vlt installierst du einfach Playmaker und schiebst ein paar Regler hin und her und machst es mir gleich oder gar besser ;) kein Ding , ich bin sehr gespannt drauf.

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Also mir ist das eigentlich ziemlich egal ob mit Playmaker oder "herkömmlichen" Programmieren ^^

Ich werd so ein Ding wahrscheinlich nie anrühren aber wenn das andere benutzen wollen, warum nicht?

Im Gegenzug bin ich ja auch über jede "Erleichterung" die mir im Modelling und vorallem Rigging/Animation Bereich gestellt wird froh :D

 

Kann das aber auch irgendwie schwer einschätzen weil ich mich einfach 0 für sowas interessiere..

Mir geht's da so wie Hrungdak, mir macht das Programmieren einfach viel zu viel Spaß als, dass ich auf einen visuellen Editor umsteigen wollte. Und da C# auch noch meine Lieblingssprache ist passt das wie Faust auf Auge ^^

C# bietet imo einfach den besten Kompromiss von Kontrolle und Komfort und so ein visuelles Ding bietet zwar wahrscheinlich viel Komfort, aber ich hätte dauernd das Gefühl, dass ich nichts unter Kontrolle hätte.. Grade bei komplexeren Geschichten wie die VoxelEngine an der ich jetzt schon ne ganze Weile sitze, stelle ich mir das mit Playmaker schrecklich vor, aber ich kann mich auch irren..

 

aber hey vlt installierst du einfach Playmaker und schiebst ein paar Regler hin und her und machst es mir gleich oder gar besser ;) kein Ding , ich bin sehr gespannt drauf.

Auch wenn's nicht an mich gerichtet war:

Ich würd's tatsächlich gern mal ausprobieren aber eben nur ausprobieren und nicht benutzen, weswegen ich dafür auch kein Geld ausgeben würde ^^

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Selten so ein Schwachsinn gelesen (Ismoh Post). Jede vereinfachung ist grundsätzlich gut. Ich picke sicherlich keine Programmiersprache, Tool oder sonstiges weil es so schwierig oder komplex ist, sondern hauptsächlich weil es sachen vereinfacht. Je einfacher etwas ist umso besser.

 

Genau deswegen nutze ich auch Unity. Hey ich könnte ja sicherlich auch aus C++ komponenten mir meine eigene GameEngine zusammen basteln. Oder halt warte, richtige Programmierer nutzen ja nicht einfach fertige Physic Engines etc. sondern bauen alles selber, richtig?

 

Früher vor 30 jahren da musste jeder noch seine eigene GameEngine bauen. Häute baut die jeder noob aus Bullet, Ogre3D, OpenAL, SDL, ... selber zusammen *mimimi*.

 

Ansonsten je mehr leute in der lage sind Videospiele zu entwickeln, umso besser. Veilleicht werden dann Videospiele irgendwann mal auch als Kunst anerkannt, wenn es so einfach ist ein Spiel zu entwickeln wie es ist ein Bild zu malen. Und nur weil jeder sich ein Zeichenblock und einen Bleistift nehmen kann um ein Bild zu malen, heißt es nicht das da gleich die nächste Mona Lisa raus wird.

 

Das schwierige ist immer noch GameDesign und ein Spiel so zu entwickeln das es Spaß macht.

 

Und nebenbei auch PlayMaker ist Programmieren. Nur weil man sich Visuell sachen zusammen klickt ist es nicht weniger Programmieren. Ansonsten wenn jemand sein Spiel durch "harter arbeit" nicht fertig bekommt und im glauben ist er hätte es in 10 Min in PlayMaker zusammen geklickt, naja dann ist er ein idiot wenn er PlayMaker nicht nutzt.

 

Ich persönlich nutze z.B. kein PlayMaker da ich darin keinerlei vereinfachung sehen. Auch in PlayMaker musst du deine if bedingungen zusammen klicken, variablen definieren und jeden anderen kram machen. In der zeit wo ich es visuell aber zusammen geklickt habe, habe ich es bereits drei mal in der Zeit meine Logik in Quellcode hingeschrieben. Aber wenn jemand es nutzen will weil er es für einfacher empfindet! Warum nicht? Soll doch jeder das nutzen was er für richtig hält.

 

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Das erste mal, dass ich mit Spieleentwicklung real konfrontiert wurde, war ein Level für DOOM (ja, Teil 1), das ich gebaut habe. Das war ein ziemlich genaues Abbild der Tiefgarage unter meinem Laden. Ich kann mich noch dunkel erinnern, dass ich da irgendwo tagelang einzelne Vertices editiert habe. Praktisch keine Tutorials. Alles zu Fuß. Es war die Hölle. Aber hat funktioniert.

 

Seitdem hat sich einiges doch sehr zum Besseren verändert. Und wenn ich schaue, wie viel Tools ich benutze (Photoshop, 3ds Max, Visual Studio, Unity, ZBrush, das Substance Zeugs, um nur die größten zu nennen), kommt's auf ein weiteres auch nicht mehr an. Und wenn es das Leben erleichtert, warum nicht. Und um schneller Ergebnisse zu erzielen, ist PlayMaker nicht das schlechteste, denke ich mal.

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Was, Ismoh? Du benutzt Unity zum Spiele Entwickeln? Einen... visuellen Editor? Du bescheuerter Snob, wo soll das hinführen? Spiele codet man in C++ verdammt nochmal!

 

Ich kenne das Gefühl, dass man sich blöd vorkommt, programmieren zu können, wenn in ein, zwei Jahren oder heute schon ein bisschen Klickibunti für das ausreicht, wofür man es gelernt hat. Aber da muss man drüber stehen. Alles andere ist wie neidisch sein auf das kleine Geschwisterchen, nur weil es noch Schnuller nuckeln darf.

 

Die Diskussion darf gerne fortgeführt werden, aber wenn nach mir zu dem Thema noch was kommt, werde ich rumschnippeln und das woanders hin verschieben :)

 

Dass das Spiel sehr neugierig macht, wurde ja auch schon gesagt, kann da nur zustimmen.

Immer diese Hipster

Ich will unbedingt meinen Schnuller wieder haben.. mimimimiimmimiim

 

 

Wichtig ist, was hinten rauskommt. Jeder, der ein komplettes Spiel hinbekommt, das Spaß macht und gut aussieht, hat meinen vollen Respekt.

 

Ich benutze Playmaker nicht, weil mir Programmieren viel zu viel Spaß macht. Und um mit Sascha zu sprechen: C++? So ein voll ausgebautes Abstraktions-Tool nutzen nur Loser. Assembler for the win...

Natürlich respektiere ich alle Spiele!

Definitiv!

Ob es mit Playmaker oder mit Assembler erstellt wurde, ist mir sowas von egal.

Unbedingt! Würde die Programmierung fehlen oder einfach nicht mehr notwendig sein, würde ich direkt mit meinem Projekt aufhören.

 

 

ich bin froh über solche Tools..dann können so Pfosten wie ich auch mal nen Spiel entwickeln .... einfach nen Knopf drückt und fertig ist das geile AAA Game .. nur ein paar Regler hin und her schieben .. ;)

 

ne mal ohne scheiss .. weiss nicht warum du dich da aufregst .. die Zeit geht halt weiter

 

dann müsst ich mich aufregen das jetzt die ganzen jungen 3Dler einfach mehr drauf haben als ich ..wegen dem Scheiss Zbrush und Quixel texturierungs tools .. früher hab ich meine Sprites für den C64 noch auf kariertem Papier gemalt ;)

 

man muss sich halt anpassen und weiter lernen .. mach ich auch.

Schade, dass du dich direkt so angegriffen fühlst, dabei habe ich nicht mal dich oder deinen Kollegen gemeint.

Ist nun mal meine Meinung, dass ich den Playmaker nicht mag.

Natürlich gibt es Fortschritte in der Technik. Muss es auch, sonst würde wir noch mit Pferden reisen.

Dark Dungeon Crawler sieht doch geil aus, weiß nicht was du hast?!

Ich würde es sogar kaufen. Sie einer an. Sowas gibts.

 

 

So da es scheinbar um mein spiel geht bzw ich der Pfosten bin der gemeint ist nehme ich doch gerne mal stellung zu den ganzen,bzw gebe ich gerne meine Meinung dazu.

 

Ich habe oft von schon erlebt das Leute sich über Playmaker aufregen und sich beschweren und meinen es ist ja so simpel ein paar regler zu verschieben und schon läuft es....Leider falsch und dazu muss ich sagen scheinen diese Leute nicht wirklich Ahnung von Playmaker zu haben noch vom Aufbau.

 

In Playmaker müssen wir genauso Variabeln verwenden und Befehle die Unity mit sich bringt,wir haben keine Befehlsboxen ala greif gegner an oder öffne Türe,wir arbeiten auch mit Trigger Events und steuern den Animator an mit Floats und Bools usw... am Ende ist es nichts anderes als es visuel zu machen.Und trotzdem müssen wir uns ein Concept überlegen wie wir unsere FSM erstellen,ich habe 3 Tage damit verbracht mein Inventar ordentlich zum laufen zu bringen...dabei hätte ich ja nur ein paar Regler verschieben müssen oder :D

 

Zudem kann nicht jeder mit Playmaker was erstellen ,ich habe in meinen Youtube Kanal einige Follower die sich an Playmaker versucht haben und damit nicht klar kommen leider...Es gehört halt etwas mehr dazu als nur ein tool zu installieren und zu sagen jetzt schiebe ich regler a nach b und schon hab ich hier den nächsten Greenlighttitel fertig,vlt braucht man logisches Denken und verständnis?

 

Vlt. ist es so wie turritom es schon sagt und man sich weiter entwickeln sollte und über den tellerrand schauen sollte.Auf jeden Fall tut es mir leid das mein Game dafür gesorgt hat das du dich beschissen fühlst,sry war nicht meine Absicht aber hey vlt installierst du einfach Playmaker und schiebst ein paar Regler hin und her und machst es mir gleich oder gar besser ;) kein Ding , ich bin sehr gespannt drauf.

Wie nennt man das?

Passiv aggressiv?

Playmaker ist durchaus ein komplexes und großes Werkzeug. Es spart Zeit und vereinfacht die Arbeit um einiges. Verstehe ich. Sehe ich auch ein und stimme dir zu.

Trotz alledem hat es einen faden Beigeschmack.

Ich finde, dass es den Eindruck vermittelt, dass die Spieleentwicklung total einfach und unkompliziert wäre. Ich kenne einige Personen, die ein privates Studium - 3D Design schieß mich tot privat Uni in Hennef - beendet haben und sich alle selbstständig machen wollten, weil sie wohl doch die übelsten Pros sind. Ja als ob..

Erst einmal gab und gibt es dort kein Bachelor oder Master. Es gab Schulferien.. Naja. Ist auch nicht so wichtig.

Es gibt unzählig viele Spiele, die momentan über Kickstarter, Greenlight und co veröffentlicht werden, die einfach furchtbar grausam sind. zB lässt der RPG Maker auch grüßen.

Die Wertschätzung ist einfach abartig schlecht. So empfinde ich das.

Hinzukommt, dass du auch nicht gemeint warst.

Es ergab sich lediglich, weil du gesagt hattest, dass du Playmaker benutzt.

Ich wünsche dir definitiv den Erfolg und viel Spaß dabei.

Was wäre eine Community mit hass erfüllten Mitgliedern?

 

 

Also mir ist das eigentlich ziemlich egal ob mit Playmaker oder "herkömmlichen" Programmieren ^^

Ich werd so ein Ding wahrscheinlich nie anrühren aber wenn das andere benutzen wollen, warum nicht?

Im Gegenzug bin ich ja auch über jede "Erleichterung" die mir im Modelling und vorallem Rigging/Animation Bereich gestellt wird froh :D

 

Kann das aber auch irgendwie schwer einschätzen weil ich mich einfach 0 für sowas interessiere..

Mir geht's da so wie Hrungdak, mir macht das Programmieren einfach viel zu viel Spaß als, dass ich auf einen visuellen Editor umsteigen wollte. Und da C# auch noch meine Lieblingssprache ist passt das wie Faust auf Auge ^^

C# bietet imo einfach den besten Kompromiss von Kontrolle und Komfort und so ein visuelles Ding bietet zwar wahrscheinlich viel Komfort, aber ich hätte dauernd das Gefühl, dass ich nichts unter Kontrolle hätte.. Grade bei komplexeren Geschichten wie die VoxelEngine an der ich jetzt schon ne ganze Weile sitze, stelle ich mir das mit Playmaker schrecklich vor, aber ich kann mich auch irren..

 

 

Auch wenn's nicht an mich gerichtet war:

Ich würd's tatsächlich gern mal ausprobieren aber eben nur ausprobieren und nicht benutzen, weswegen ich dafür auch kein Geld ausgeben würde ^^

Sehr guter Punkt, den ich ebenso im Hinterkopf habe.

Kontrolle.

Ich würde genauso wenig Playmaker nutzen, einfach aus dem Grund, dass ich nicht zu 100% weiß wie und ob ich bei meinem Sonderfall "klebrige Zahnbürste mit .." das ganze beeinflussen kann.

 

 

Selten so ein Schwachsinn gelesen (Ismoh Post). Jede vereinfachung ist grundsätzlich gut. Ich picke sicherlich keine Programmiersprache, Tool oder sonstiges weil es so schwierig oder komplex ist, sondern hauptsächlich weil es sachen vereinfacht. Je einfacher etwas ist umso besser.

 

Genau deswegen nutze ich auch Unity. Hey ich könnte ja sicherlich auch aus C++ komponenten mir meine eigene GameEngine zusammen basteln. Oder halt warte, richtige Programmierer nutzen ja nicht einfach fertige Physic Engines etc. sondern bauen alles selber, richtig?

 

Früher vor 30 jahren da musste jeder noch seine eigene GameEngine bauen. Häute baut die jeder noob aus Bullet, Ogre3D, OpenAL, SDL, ... selber zusammen *mimimi*.

 

Ansonsten je mehr leute in der lage sind Videospiele zu entwickeln, umso besser. Veilleicht werden dann Videospiele irgendwann mal auch als Kunst anerkannt, wenn es so einfach ist ein Spiel zu entwickeln wie es ist ein Bild zu malen. Und nur weil jeder sich ein Zeichenblock und einen Bleistift nehmen kann um ein Bild zu malen, heißt es nicht das da gleich die nächste Mona Lisa raus wird.

 

Das schwierige ist immer noch GameDesign und ein Spiel so zu entwickeln das es Spaß macht.

 

Und nebenbei auch PlayMaker ist Programmieren. Nur weil man sich Visuell sachen zusammen klickt ist es nicht weniger Programmieren. Ansonsten wenn jemand sein Spiel durch "harter arbeit" nicht fertig bekommt und im glauben ist er hätte es in 10 Min in PlayMaker zusammen geklickt, naja dann ist er ein idiot wenn er PlayMaker nicht nutzt.

 

Ich persönlich nutze z.B. kein PlayMaker da ich darin keinerlei vereinfachung sehen. Auch in PlayMaker musst du deine if bedingungen zusammen klicken, variablen definieren und jeden anderen kram machen. In der zeit wo ich es visuell aber zusammen geklickt habe, habe ich es bereits drei mal in der Zeit meine Logik in Quellcode hingeschrieben. Aber wenn jemand es nutzen will weil er es für einfacher empfindet! Warum nicht? Soll doch jeder das nutzen was er für richtig hält.

Habe ich was anderes behauptet?

Ich meine ich erinnere mich leicht, dass ich es nicht getan habe.

Soll jeder machen was er soll, definitiv. Zum Beispiel seine Meinung äußern?

 

Ich bin noch nicht so geschult wie du, aber es geht mir ähnlich.

Ersteinmal programmiere ich viel zu gerne, sodass ich ebenfalls den Playmaker nicht nutzen werde.

 

Je mehr Leute spiele entwickeln, desto besser?

Seh ich etwas anders. Gibt bereits zu viele unfertige oder ungeplante Spiele auf zB Steam.

Wo bleiben die Spiele, die einen wie damals nicht mehr vom PC losgelassen haben?

Das ist Kunst, alles andere ist 'möchtegern gehabe'.

 

Das erste mal, dass ich mit Spieleentwicklung real konfrontiert wurde, war ein Level für DOOM (ja, Teil 1), das ich gebaut habe. Das war ein ziemlich genaues Abbild der Tiefgarage unter meinem Laden. Ich kann mich noch dunkel erinnern, dass ich da irgendwo tagelang einzelne Vertices editiert habe. Praktisch keine Tutorials. Alles zu Fuß. Es war die Hölle. Aber hat funktioniert.

 

Seitdem hat sich einiges doch sehr zum Besseren verändert. Und wenn ich schaue, wie viel Tools ich benutze (Photoshop, 3ds Max, Visual Studio, Unity, ZBrush, das Substance Zeugs, um nur die größten zu nennen), kommt's auf ein weiteres auch nicht mehr an. Und wenn es das Leben erleichtert, warum nicht. Und um schneller Ergebnisse zu erzielen, ist PlayMaker nicht das schlechteste, denke ich mal.

Kann durchaus sein.

 

 

Im großen und ganzen habt ihr sicher recht, aber ein kleiner denkanstoß an richtig gute spiele kann doch nicht schaden.

Ob der Playmaker nun ausschlaggebender Grund dafür ist, bezweifle ich selbst, aber es vermittelt meiner Meinung nach, dass die Spieleentwicklung super easy ist und das man "einfach nur ein paar Regler verschieben" muss. (Fühl dich nicht wieder direkt angesprochen. Finde den Satz nur so gut)

 

Ich selber spiele auch viel lieber Indie Games als irgendwelche Ubisoft einschalftabletten. Gerade aus dem Grund, weil ich mir immer Gedanken dabei gemacht habe, wie die einzelnen Schritte wohl vom Team/Ersteller erstellt wurden.

 

Schade drum, dass einige sich angegriffen gefühlt haben, oder mad beim schreiben waren, aber immerhin gab es noch den ein oder anderen, der das ganze mit Humor genommen hat. Schön gemacht

 

Nutzt weiterhin Playmaker und macht eine gutes Spiel!

Lasst euch von mießmuscheln wie mir nicht die Laune verderben!

Ich habe nur einmal laut gedacht und es in einen Post verfasst

 

"Du hast in deinem Beitrag mehr Smileys verwendet, als erlaubt sind. Bitte reduziere die Anzahl der Smilies in deinem Beitrag" - Interessant. Es waren also mal ein paar Smilies, die .. und wenn sie nicht gestorben sind .... jajaj vlalbllalbabl

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Immer diese Hipster

Ich will unbedingt meinen Schnuller wieder haben.. mimimimiimmimiim

Bitte lerne ein wenig über den Begriff "Sarkasmus", der ist offenbar irgendwie an dir vorbei gegangen.

Auf dem Niveau brauchst du hier gar nicht erst ankommen.

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Bitte lerne ein wenig über den Begriff "Sarkasmus", der ist offenbar irgendwie an dir vorbei gegangen.

Auf dem Niveau brauchst du hier gar nicht erst ankommen.

Scheinbar fehlt an der Stelle der Smily.

Du hast mich definitv falsch verstanden.

Ich wollte deine Methaper mit dem Schnuller nochmal aufführen.

Die Lautmalerei mimimii sollte man auch nicht ernstnehmen.

Sarkasmus gibt es ja wirklich ;P

Gerade du warst damit gemeint:

..., aber immerhin gab es noch den ein oder anderen, der das ganze mit Humor genommen hat. Schön gemacht

Ich bin enttäuscht ;)

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Sry aber ich verstehe den Sinn deines Postest dann nicht wirklich.Erst sagst du das du Tools wie Playmaker verabscheust und du es Schade findest das die Leute die wirklich Arbeit damit haben es evtl nicht schaffen.Bei dieser Aussage wüsste ich nicht mal wo ich den Sarkasmus suchen sollte.

 

Klar gibt es Leute die Lange an Spielen sitzen und sie entwerfen und progammieren ohne Playmaker,aber das passiert doch nicht nur in der Indie Szene sondern auch in der normalen Gaming Szene,auch dort gibt es gute und schlechte spiele...Wo die reise mit einen Game hingeht weiss man nie so genau.

 

Zum zweiten Post von dir, sehe ich auch nicht so den Sinn,denn Spieleentwicklung ist sicher nicht einfach aber auch nicht unmenschlich schwer und es ist ein Bereich der nicht nur studierten Leuten vorenthalten ist...Ich finde es gut wenn sich viele Leuten an Unity ausprobieren und ihre Erfahrungen sammeln,sicher werden ein paar gehen und aufgeben aber es wird auch welche geben die dabei bleiben.Interesse ist gefragt und engagement aber das ist in vielen Bereichen des Lebens ja so.Ob ein Spiel am Ende den Leuten gefällt oder nicht kann man auch nie so sagen,sicher gibt es Games die mit sehr geringen Aufwand erstellt wurden und dafür sehr viele Leute ansprechen zb Yandre Simulator.Am Ende wird man nicht gezwungen ein Game zu spielen oder es zu kaufen.Ob Games kommen die einen Unterhalten oder fesseln am PC hängt von den Ansprüchen des einzelnen ab.Der eine findet das Spiel Mega gut der andere findet es scheisse...so ist es eben die breite Masse dabei zu erfassen wird schwer.Für mich ist das ganze ein Hobby und mehr entspannung,ich sitze nicht hier und sag der nächste AAA Titel muss her oder möchte auf biegen und brechen mein Game bei Kickstarter sehen...Ich möchte einfach ein Spiel machen was die Leute unterhält und spaß macht und am ende etwas den Menschen ein eigenes Werk von mir hinterlassen,das reicht mir persönlich schon aus.

 

Übrigens am Rand bin ich nicht passiv agressiv da ich anregungen aufnehme und sie bespreche und umsetze wenn es zu sagt und sinn macht.Dann schon eher Sportlich agressiv :D

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Also ich bzw. wir benutzen auch keine Visual Scripting Tools, als Programmierer (Hobby) finde ich die aber eigentlich verdammt cool (außer Blue Prints, weil ich die UE 4 allgemein nicht leiden kann :D )

Gerade Unity hat ja so einen starken Editor den du wunderbar für Artisten anpassen kannst mit Editor Windows, Custom Inspectors, etc. ich schreibe ganz gerne mini VS Tools für meine Systeme, wie z.B. KI, spart doch Zeit, funktioniert gut, und erspart mir Code für jede kleine Änderung. Auch wenns wieder was nerviger ist den Editor Code zu schreiben :ph34r:

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Hi,

ursprünglich wollte ich auch den Playmaker haben. Dann wieder nicht, da mir das Programmieren von Spielen mehr Spaß macht.

Zeitweise war ich mit den Gedanken dann auch mal wieder bei uScript, mit dem Hintergedanken "bessere Projektübersicht". Aber da mir das Tool zu teuer ist und Unity3D eigentlich nur noch Hobby ist, behelfe ich mir da lieber anders.

 

Wenn ein Tool tatsächlich unterstützt, kann man es auch benutzen. Es gibt auch Tools wo die Einarbeitung nicht im Verhältnis zum Nutzen steht. Aber das merkt man meist erst später, wenn man paar Erfahrungen gesammelt hat.

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Playmaker ist natürliche für Leute die gerne selber scripten keine Option, genausowenig wie Make Human. Mixamo und kauf oder free Content eine Option ist, für einen puristisch veranlagten 3D Designer.

Menschern sind halt verschieden und genauso verschieden sind die Wege und Mittel ein Ziel zu ereichen

Wer denkt das man wenn man Playmaker nutzt nichts programieren muss hat das Tool womöglich noch nicht mal angeschaut.

Ohne logisches Denken und Spielmechanik entwickeln geht da auch nichts. Ich beschäftige mich genauso mit der Unity Reference wie jemand der Code Zeilen schreibt.

 

Mechanim nutzen ja auch viele ohne das sich gleich die Fussnägel rollen B)

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Scheinbar fehlt an der Stelle der Smily.

Du hast mich definitv falsch verstanden.

Ah, ich muss mich bei dir entschuldigen. Dass du so direkt auf den Zug aufgesprungen bist, war ohne Smiley tatsächlich schwer zu erkennen. Aber da hat die Forensoftware ja mit reingespielt.

 

Schande über mein Haupt!

 

Ich habe übrigens dank Asset Store Level Eleven seit Unity 5 Release PlayMaker rumliegen, aber es immer noch nicht benutzt.

Vielleicht sollte ich das mal ausprobieren... irgendwann :)

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Ah, ich muss mich bei dir entschuldigen. Dass du so direkt auf den Zug aufgesprungen bist, war ohne Smiley tatsächlich schwer zu erkennen. Aber da hat die Forensoftware ja mit reingespielt.

 

Schande über mein Haupt!

 

Ich habe übrigens dank Asset Store Level Eleven seit Unity 5 Release PlayMaker rumliegen, aber es immer noch nicht benutzt.

Vielleicht sollte ich das mal ausprobieren... irgendwann :)

Kein Problem :D

Da das Interesse durchaus hoch ist, wäre ein passendes Tut-Video cool, aber wer weiß, ob dafür Zeit zur Verfügung steht.

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Jetzt möchte ich mich doch gerne auch mal zu diesem Thema äußern. Ich frage mich ob euch die Dimension eines Spieles überhaupt bewusst ist? Klar ein Spiel zu entwickeln ist schwer auch wen Leute behaupten WOW mit den Tool klick ich hier und hier und nun hab ich ein Tribal-A Title. Aber da kann man zu 100% davon ausgehen das sie noch in keinster weise sich mit dieser Materie beschäftigt haben. Da es kein „Perfect Button“ bei den Artist sowohl bei den Programmier existiert und so schnell auch keiner kommt.

 

Tools wie PlayMaker helfen bei der Spieleentwicklung! Da es ein „Tool“ ist in deinem „Toolkit“ mehr auch wieder nicht.

 

Dafür möchte ich hier mal folgendes Beispiel aufführen(Ich weiß net ob ihr schon mal in einer Spieleschmiede gearbeitet habt, aber wie folgt sieht es so aus):

 

Ihr hab verschiedene Abteilungen die sich um Spezielle Sachen kümmern(Concept Art, 3D Artist, Level Designer, Programmier(UI, Engine, GamePlay...), Technical Director, Art Director...)

 

Diese Abteilungen kommunizieren zwischen einander und benötigen immer gewisse Elemente damit sie Ihre Arbeit erledigen können. Hier kommt in dem Falle der PlayerMaker besonders den Level Designer zugute. Wieso? Da man als Level Designer z.B. Events Scripten muss. Jedes mal zum Programmier- zu laufen um ihn jedes mal zu fragen ob er das bitte einbauen kann. Ist völlig bescheuert einerseits der Programmier- kommt zu nix da er die ganze Zeit angesprochen wird bei z.b. einem 6 Head-Level-Designer Team, anderseits leidet die Produktivität/Kreativität extrem drunter.

 

Also Spricht ein Tool wie z.B. PlayerMaker oder sei es jetzt ein anderes wie z.b. UDK (Scritping Tool) nur der Entwicklung zu gute.

 

Ich könnte jetzt hier noch das ganze anhand der Kosten für ein Spiel aufziehen, aber das lasse ich jetzt in diesem Falle. Jeder der ein guten Realitätssinn hat kann sich denken das Arbeiter sich nicht mit Lob und Gutwillen bezahlt lassen.

 

Im Grunde will ich damit sagen, hab nicht die Scheuklappen auf und betrachtet das ganze mal auch aus der Sicht von anderen, die jetzt nicht Programmieren können oder sich auf andere Sachen konzentrieren müssen.

 

- Ob der Job „Games-Programmierer“ damit in Gefahr ist?

Kann ich nur drüber lachen!

 

- Es kommt durch die Erleichterung gewisser Abläufe sinnlose Spiele hervor.

Nunja ist nun mal so, aber wen es Spaß macht sollen sie es Spielen. Ich würde solchen Spielen ein extra Genre geben „Nonsense-Games“. Aber das heißt nicht das ich wen ich mein Spiel mit Hilfe diesem Tool entwickle dass es dadurch gleich Schlechter ist! Egal ob es mit GameMaker/PlayerMaker/RPG Maker oder ein anderen Tool entwickelt wurde.

 

- Durch solche Tools kann jeder „Pfosten“ ein Spiel entwickeln.

Wer hat dir Pfosten überhaupt erlaubt ein Spiel zu entwickeln? ;)

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Ob der Playmaker nun ausschlaggebender Grund dafür ist, bezweifle ich selbst, aber es vermittelt meiner Meinung nach, dass die Spieleentwicklung super easy ist und das man "einfach nur ein paar Regler verschieben" muss. (Fühl dich nicht wieder direkt angesprochen. Finde den Satz nur so gut)

 

Eigentlich bist du der Einzige, der das hier so empfindet, oder es zumindest laut ausspricht. Wenn ich da die psychologische Seite betrachte, würde ich ehr sagen, dass eine gewisse Angst da ist, dass jetzt Jemand persönlich zu dir kommt und der Meinung ist, was du da als Hobby hast, kann ja "Jeder"! Aber hab da keine Angst davor, diese Leute kannst du aufklären. Ich seh das ganz locker.

 

Aber ich finde, dass man das ein wenig differenzieren sollte. Wenn ich als erfahrener Entwickler (ich rede nicht von mir) meinen Code schreibe, dann bin ich stehts bestrebt, das ganze Modular zu schreiben, oder sonst irgendwelche Bequemlichkeiten einbaue, um weniger zu coden. Ich schreibe auch nicht für jede Tür ein Triggerscript, sonder schreibe nur Eins...aber das geht dann bei jeder Tür. Nur mal so als Beispiel. Und so sehe ich das mit dem Playmaker.

 

Was ich mir auch denken könnte, dass sogar AAA Spiele wie z.b.Assassins Creed mit solchen Tools erstellt wurden. Wenn auch nur teilweise... Otto-Normal Spieler machen sich über die Art des Entwickelns sowieso keinen Kopf. Da juckt nur das Resultat. Und in der Spielindustrie ist Zeit ja genau so Geld, wie in jeder anderen Branche.

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Jo,

ob Visual-Scripting oder Playmaker. Mit der jeweiligen Engine und deren Methoden muss man sich trotzdem auskennen. Es ist ja unterstützend und nimmt dir nicht die Arbeit ab.

 

Ob ich eine Line zum Trigger ziehen muss oder 1 Zeile Code schreiben muss, ändert ja nichts an der Logik wie ich z.B eine Tür aufmache.

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  • 2 weeks later...

Jo,

ob Visual-Scripting oder Playmaker. Mit der jeweiligen Engine und deren Methoden muss man sich trotzdem auskennen. Es ist ja unterstützend und nimmt dir nicht die Arbeit ab.

 

Ob ich eine Line zum Trigger ziehen muss oder 1 Zeile Code schreiben muss, ändert ja nichts an der Logik wie ich z.B eine Tür aufmache.

 

Playmaker hat Ähnlichkeiten mit den Skriptsystem vom RPG Maker 2k? Interessant. Werde es mir vormerken.

 

@ RPG Maker:

 

Natürlich gibts auch ein haufen Schrottspiele, aber es gibt auch Perlen wie Vampires Dawn, Velsabor, Hybris, Flame of Rebellion uva.

 

Es ist eine Savhe ein Standard-Spiel zu machen, aber es ist eine andere Sache eine Spielperle zu machen. Dabei ist es egal ob Unity mit oder ohne Playmaker oder auch den RPG Maker.

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