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Unity Insider Forum

Meine Spiel Story


MentisMora

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Hey liebe Leute :)

 

Ich habe nun das erste Konzept zu meinem Spiel. Und würde gerne mal eure Meinung zu der Vorgeschichte haben :)

 

 

Schwarzes Jahr

Niedergeschrieben von Patrick Bloch und durch den Gewerbeschutz abgesichert.

Video Einleitung

 

 

Wir schreiben das Jahr 2014 und unsere Welt wie wir sie kennen ist sich selber am auflösen. Nachdem die G8 Staaten die hohe Bedrohung nicht ernst genommen haben die vom Klimawandel und vom vernichten der Landflächen erschienen sind, kam das große Echo auf unsere Welt. Als wenn Gott persönlich den Geldgierigen und Macht besessenen das Stop Symbol in die Fresse hauen würde. Es war eine Meldung wie jede als morgens im Fernsehen und im Radio mal wieder eine Nachricht über eine große Tsunami Welle in Japan durchgegeben wurde. Doch schnell sollten wir alle merken das es an diesem Tag kein zurück mehr geben sollte.

 

Sequenz Einleitung

 

Information:

Ein alter 70 jähriger Mann sitzt in einem Essraum von Gefängnis zusammen mit anderen überlebenden und erzählt ihnen die Geschichte weiter. Nach einer kurzen Einleitung fangen die Video Einblendungen zur Geschichte wieder an.

 

Geschichte :

Ich bin Fred Saffe einer der Überlenden des absoluten Terror der Natur und Menschen. An diesem Tag brach die Hölle auf Erden aus und anstatt das wir als Menschen zusammen gehalten haben, haben die Menschen die überlebten sich gegenseitig angegriffen. Ihr könnt euch das nicht vorstellen...

[Ein junger Mann im Alter von 20 Jahren hört fasziniert zu]

 

[Videosequenz 1: Es ist eine Tsunami Welle zu sehen und Menschen die um ihr Leben rennen und um Hilfe schreien während dem Video erzählt der alte Mann weiter]

→ die Wellen kamen überall an den Ecken der Länder. Die Nordsee wo ich selber war bekam eine Welle ab so das die ganzen Orte im Umkreis von 40 Kilometer komplett zerstört wurden. In unserem Dorf war es zu Glück nur noch die Flut die ankam. Ich rannte um mein Leben und suchte Ewigkeiten nach dem richtigen Weg bis ich hier am Gefängnis die überlebenden gefunden habe, die sich gemeinsam geholfen haben.

 

[Videosequenz 2: Wir hatten Soldaten die auf uns aufgepasst haben, hatten Medikamente und Essen. Alles war so perfekt in den Mauern. Doch sobald du die Türe geöffnet hast um nach draussen zu schauen hast du Menschen durch die Luft fliegen sehen. Menschen die andere Menschen gegessen haben weil sie kein Essen mehr hatten und wir sie nicht rein lassen konnten mit ihren Aggressionen. Und das schlimmste was ich immer wieder sehen musste waren Kühe, Wildschweine, Wölfe und andere Tiere die uns Menschen eiskalt angegriffen haben und umgebracht habe. Ich meine Wölfe waren fast ausgestorben und auf einmal waren sie wieder überall...

Leider haben wir dadurch auch unseren Schutz Stück für Stück verloren. So langsam waren wir nur noch normale Menschen und ein paar Ärzte der Bundeswehr.]

→ Und nun sitzen wir hier meine lieben. Seit Tagen haben wir nun nur noch Terror ausserhalb der Mauern gehört und gesehen. Wir müssen zusammen halten, so wie wir es schon immer gemacht haben seit dem wir hier in diesen Mauern miteinander leben und sterben.

 

Der kleine junge meldet sich im Video und will den alten Mann was fragen. Der alte Mann zeigt auf ihn und sagt: „Was möchtest du mein Sohn ?“.

 

Er stellte sich hin und sagte „Ich weiß nicht wie sie das sehen, aber wir sollten nun anfangen langsam ein paar Überlebende zu suchen und Lebensmittel oder Saatgut“. Der alte Mann nickte zustimmend.

 

 

SPIEL BEGINN

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Schöne Geschichte aber du schreibst das es dein erstes Projekt ist. Für das erste Projekt finde ich das etwas zuviel vorgenommen ich würde an deiner Stelle mit etwas kleinem anfangen.

 

Auch wäre es gut zu wissen wie nun eigenlich deine Spiele Konzept aussieht gibt das ein Egoshooter, Rollenspiel ... ?

 

Du hast oben geschrieben abgesichert durch den Gewerbeschutz? Was meinst du damit ?

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Ja das hört sich alles toll an, aber........

 

Was ist Sinn des Spieles ?

Welche Perspektive .. 3th Person, Ego, 2D

Was ist das Highlight ?

Was macht dein SurvivalGame besser wie andere ?

 

Du schreibst der kleine Junge will Überlebende suchen...

Seit Tagen ist aber Terror vor der Mauer... oder im Gelände...ist es so Groß..

Hobbyprojekt .??

 

Bin gespannt wie es weiter geht...... ziehs durch.....

Freu mich auf erste Bilder

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Erstmal danke für eure Antworten. Also das Genre ist mir noch nicht ganz sicher daher es eine Mischung werden soll. Ich habe hier ein Tutorial Buch liegen (Ebook) wo mir die wichtigsten Sachen wie Lebensanzeigen oder berechnen von Schaden gut erklärt wird. Daher habe ich seit Anfang an die Geschichte so aufgebaut das dieses Ebook und ein paar andere Tutorials mir das auch mglich machen.

 

Es soll hauptächlich als Rollenspiel aggieren. Man kann in der Welt in Häusern zum Beispiel Waffen finden (Schaufeln,Schusswaffen etc.) aber kann auch zum Beispiel in einem Blumenladen Samen finden. Algemein sucht man also Artikel zusammen um sie dann an das Lager zu geben. Um Questgeber zu bermeiden wird es eine Pinnwand geben wo man sich die Aufträge holen kann aber auch zum Beispiel Wanted Briefe lesen kann von vermissten Kindern. Dort kann man dann entscheiden was man machen möchte. Wenn man nichts von beiden machen möchte kann man zum Beispiel zum Lagerleiter gehen und um einen Auftrag bitten. Bei den Aufträgen vom Lagerleiter wird das Spiel ein wenig anders. Die Aufgaben dort sind im Versorgermodus (also nicht mehr 3Person), der Versorgermodus ist in einer Kartenübersicht wo man sich dann durch das Lager klicken kann um zum Beispiel beim damaligen Gefängnis Vorplatz Getreide zu pflanzen. Es soll also eine Welt werden in der Mann entweder Missionen spielen kann oder sich um den wieder aufbau einer Gesellschaft kümmern kann und das auch natürlich auch in freier Entscheidung. So bekommen zum Beispiel alle Überlebenden die VAR Lebenslust, wenn man kein Essen anpflanzt wird keine VAR Lebenslust bei den Überlebenden nachproduziert und so sterben sie Stück für Stück und der Spieler kriegt immer weniger Möglichkeiten. Durch viele Aktionen die gut für die Gesellschaft sind werden Lebenslust oder VAR Treue aufgeladen. Durch böse Aktionen wie zum Beispiel kein Essen produzieren oder zum Beispiel das töten von Überlebenden innerhalb der Mauern geht die Lebenslust oder Treue runter :)

 

Das Gelände hat zurzeit die Größe von 2000x1000. Am Ende der Welt befinden sich jeweils unterschiedliche Szenarien (die noch nicht gebaut sind) warum man nicht weiter kann. In späteren Spiele Updates lasse ich mir so offen eine neue Region einzufügen. Es soll in der ersten Version 1 Großstadt und 3 Dörfer geben. Ein WanderWald ist auch anvisiert dort bin ich ja auch gerade beim Thema Bäume und Wasser am ausprobieren :)

 

Ich visiere natürlich nicht an es innerhalb von einem Jahr fertig zu werden :) Es ist mein erstes Projekt wie auch schon gesagt und ich nehme mir einfach ein großes Projekt um auch wichtige Kniffe schon zu lernen :) Auch wenn das bedeutet das ich manchmal nach der Arbeit 1-2 Stunden in der Bibliothek sitzen muss oder ähnliches :)

 

Zm Thema was macht mein Spiel besser mhhhh ich möchte ehrlich gesagt garnicht besser sein :( Ich möchte einfach nur aus Spaß und Herz an der Sache gerne ein tolles Spiel für Menschen entwickeln was mal nicht nur dummes Rumgeballer oder dummes Rumgehacke ist. :/ Aber mhhh wenn du mich zwingen würdest eine Antwort zu geben würde ich sagen das ich mehr Möglichkeiten im Spiel bieten will anstatt mich stark auf eine Schiene zu konzentrieren wie zum Beispiel "Finden&Schießen" oder "Sammeln&Leveln" . Ich würde gerne zum Interesse mancher Gamer einfach ein tolles Spiel entwickeln was dem Spieler die Möglichkeit gibt in allen Richtungen Spaß zu haben und woraus man späer vielleicht auch ein tolles MMG (MultiMassivGame) machen kann :)

 

Information: Der Gewerbeschutz auch KRS genannt ist eine Organisation hier in der Gegend der dokumentiert das ich diese Idee an diesem Datum um so und so begonnen habe zu entwickeln und sichert dadurch mich ab wenn zum Beispiel irgendein Deutscher Hacker mir verbotener Weiße die Daten (Modelle etc.) vom PC klaut und sie nutzt um das Spiel als seines auszugeben :)

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und ich nehme mir einfach ein großes Projekt um auch wichtige Kniffe schon zu lernen :)

 

Das ist der falsche Ansatz. Das wird so nicht funktionieren. Lernen tut man in den Kleinst und Kleinprojekten. In den grossen Projekten wendet man nur noch an was man schon gelernt hat. Sonst gibts ne Bauchlandung. Das funktioniert einfach nicht wenn du einmal im Monat noch mal von vorn anfangen musst weil du dich verbastelt hast. Und du wirst dich verbasteln. Einen Pongclone kannst du auch mal komplett neu anfangen. Da sind dann nur ein paar Tage futsch.

 

Ich rede übrigens aus Erfahrung. Ich habe damals auch mit einem RPG angefangen. Versteht sowieso keiner wieso die Profis da Jahre für brauchen. Sind doch nur ein paar Grafiken und ein wenig Code. Nach knapp drei Monaten wusste ich dann wieso die Profis so viel Zeit brauchen. Und wieso man mit den kleinen Dingern anfängt. Und ich habe den Ansatz wieder eingestampft. Mein zweites Gameprojekt war dann was ganz Kleines, war in einer Woche fertig. Und ich habe bei dem Ding mehr gelernt als in den ganzen Monaten zuvor.

 

Deswegen tu dir den Gefallen und mach erst mal was ganz Kleines. Du verlierst dabei gar nichts. Das kann alles schon Richtung RPG gehen. Mit einem Pong lernst du wie man überhaupt ein Spiel organisiert damit es was wird. Pac Man lernt dich AI. Das brauchst du auch in deinem RPG. Und so gehts lustig weiter mit den kleinen Dingern. Da lernst du bei jedem Genre was neues dazu. Und um eine brauchbare GUI zu entwickeln braucht es in der Regel auch mehr als einen Anlauf. Auch da sind die Minispiele ein wunderbarer Spielplatz.

 

Die Minispiele sind übrigens auch eine gute Referenz falls du später Leute suchst. Jemand der noch gar nichts gemacht hat und gleich mal ein RPG basteln will der wird nicht ernst genommen. Da bekommst du dann schlicht keine Leute für.

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Hallo :) Also ich bin kein kompletter Neueinsteiger.Ich bin nur neu in Unity und deren Programmierungs Materie.In Craftstudio arbeite ich nun schon etwas läger an einem Projekt welches für eine Schule ist :) Und mit GameMaker habe ich nun 2 Jahre Erfahrung gesammelt :) Also mit dem ersten Projekt war eher gemeint mein erstes Unity Projekt :) Ich bin beruflich selbständiger Webdesigner und mache dieses auch seit meinem 8 Lebensjahr :) Das es natürlich nicht leicht ist, ist klar.Aber ich programmiere auch nicht einfach drauf los :) Sondern mache es in Step by Step Schritten...

  1. Geschichte Schreiben
  2. StoryBoard planen
  3. Modelle zeichnen
  4. Modelle am PC umsetzen
  5. Code Logik überlegen
  6. Code Logik anwenden und dokumentieren.
  7. etc :)

Aber ich finde es trotzdem sehr sehr lieb von dir das du mir das sagst. Aso, falls du gerne ein Ergebnis von mir sehen möchtest was entstanden ist bei Craftstudio kann ich es dir dann zusenden per PM :) Zurzeit entwickel ich da zum Beispiel "SuperMarihuannaBros" (Super Mario Clone in First Person und als Junkee) um mich einzuarbeiten :)

 

Naja sehr gerne würde ich aber nun ein Screenshot zeigen.Zwar kann ich die Welt noch nicht zeigen :) Aber ich dachte das ich mal das kleinste Gebäude vom Gefängnis zuerst zeige.Der Bunker (Einzelhaft auserhalb des eigentlichen Gefägnisses in meinem Spiel)

 

6ffb05-1383486593.png

 

Mit freundlichen Grüßen

Paddy

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Jup ich geb Titles recht.

 

Dein grösster Feind ist deine eigene Motivation. Wenn man Geld dafür bekommt 1 Monat lang nur UV Shells auszulegen oder 3 Wochen am Stück ein Rosa Pony zu Modellieren und zu texturieren ist das was anderes.

 

Aber für ein Hobby Projekt so ins Detail zu gehen, da ist meiner Meinung nach das Projekt zum scheitern verurteilt. Wenn du meine EInschätzung hören willst: Das Projekt wird so nicht funktionieren. Nimm dir was kleines vor.

 

AUsserdem und ich weiß das aus eigene Erfahrung schränkt dich so eine gut durchdachte Geschichte sehr in deiner Kreativität ein. Irgend wann in einem Projekt verlauf stellt man sich dann fragen wie: Muss es nun ein Junge sein oder doch lieber ein Mann oder ein Mädchen etc.

 

Entweder zu ziehst dann deine Spielidee knall hart duch oder du änderst es dann wieder ab so das du zufrieden bist. Wenn du nun denkst klar kann ichs abändern dann stell dir die frage warum du dann so Mühe voll die Geschichte ausgearbeitet hast.

 

Ich würde dir Raten:

 

1. Überleg dir das Genre

2. Überleg dir in welcher Zeit (Zukunft, Vergangenheit, Gegenwart)

3. Eine Liste aller Gegenstände die du benötigst.

4. Welche Charakter brauch ich.

usw

 

Einfaches Brainstroming zu allem was dir einfäööt reich.

Und am Schluss überleg dir ob du in der Lage bist dieses Projekt umzusetzen.

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Ich finde, so pauschal kann man das nicht stehen lassen, was Tiles da geschrieben hat. Ich selbst habe da andere Erfahrungen gemacht.

 

Ein Spiel ob groß oder klein besteht immer aus bestimmten Grund-Elementen. Die musst du für ein "Ein-Wochen-Projekt" genau so umsetzen, wie für ein "Fünf-Jahres-Projekt". Die Größe, der Umfang, die Qualität, die Vielfalt, usw, dieser Elemente entscheidet zusammen mit dem "Beiwerk", ohne die das Spiel zwar auch funktionieren würde, aber nun mal nicht ganz so schön, oder sonstwas wäre, letztendlich darüber, was später für ein Spiel raus kommt.

 

Brichst du dein großes Projekt also auf ganz viele kleine Zwischenschritte runter, kannst du meiner Meinung nach genau so gut an der Umsetzung dieser lernen, wie als wenn du sie im Gesamtpaket bei einem kleinen Projekt erledigen würdest.

Das ganze Erfordert nur eine ziemlich gute Planung vorher und genügend Durchhaltevermögen. Wie gesagt, da kommt es dann natürlich auf einen selber an, aber sich gleich an ein großes Projekt heranzuwagen würde ich nicht pauschal zum Scheitern verurteilen.

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Hallo,

ich stimme Tiles da zu aber es gibt auch einige Ausnahmen z.B: No Heroes. Aber ich denke jeder muss diese Erfahrung selber machen.

Zurück zum Thema: Ich finde das hat ziemlich Potential, besonders dein "Nachtrag" in deiner Antwort, der Wechsel zwischen den Perspektiven usw. Mein Rat: schreib alles auf und leg es unter dein Buch und ein paar anderen Testprojekten.

Mfg. Lustlosz

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Mmmh klar Tiles hat recht..... Merke ich an meinem Projekt...

Aber wie war das den mit dem Spiel Alister ?

 

Das auch super Aufwendig ist, finde ich..... aber das packt er doch auch alleine :-)

 

Das Schlimme ist nicht das Können..... sondern einfach nur die Zeit.....

Als Einzelkämpfer ist das Anlernen und dann die Erweiterung der Skills

einfach der größte Faktor.....

 

Ich bin jetzt ein Jahr dabei und habe noch nichts auf die Reihe bekommen,

Ausser langsam die Engine zu verstehen und viele Tricks beim Modellieren

zu lernen...

 

Das schlimmste ist das Programmieren ........ und ohne dem rennt nichts......

 

Doch es kommt drauf an was man will... Geld verdienen oder ein tolles Hobby haben ...

 

Ich habe noch nie ein Hobby so lange durch gezogen wie Unity...... das liegt natürlich auch sehr

Stark an Euch.....

 

 

Wie heisst das Buch ?

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Natürlich wird es genau so eintreten, wie Tiles es sagt.

Aber ist das schlimm? Ich denke nicht. Schon gar nicht bei einem Hobbyprojekt.

Als ich DungeonLore programmiert hatte, bin ich selber quasi ins kalte Wasser geschmissen worden. Ich konnte schon einigermaßen programmieren, aber habe die ganze Sache lange nicht so gut verstanden wie ic es jetzt tue. Ich bin jetzt immer noch weit vom Profi entfernt, bin halt fortgeschritten! :D

Aber egal, ich habe das durchgezogen und am Schluß hats auch funktioniert. Ich würde heute vieles anders machen und ich würde es vorallem anders planen.

Denn es kam ja immer was neues dazu, was in den Code eingebaut werden musste und zum Ende hin war die Übersicht quasi weg.

 

Aber eins ist ganz klar: An dem Projekt hab ich soviel wie sonst nie gelernt. Gerade durch die Fehlschläge und Bugs die unheimlich schwer zu finden waren.

 

Meine Meinung: Einfach los legen! Sich nicht scheuen auch mal was doppelt zu machen, wenn es nachher viel effizienter ist.

Und immer schön kommentieren, damit auch nach nem halben Jahr noch klar ist, warum das so gemacht wurde. Ohne kommentare dauert es bis zu Stunden um die zusammenhänge wieder zu begreifen. :)

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Mmmh klar Tiles hat recht..... Merke ich an meinem Projekt...

Aber wie war das den mit dem Spiel Alister ?

 

Das auch super Aufwendig ist, finde ich..... aber das packt er doch auch alleine :-)

 

Das kannst du nicht vergleichen. MentisMora ist neu dabei. Ich mache das wie gesagt schon ein paar Jahre. Ich weiss einfach inzwischen was ich tue und was ich mir zumuten kann. Zumindest meistens :)

 

Ein Spiel ob groß oder klein besteht immer aus bestimmten Grund-Elementen. Die musst du für ein "Ein-Wochen-Projekt" genau so umsetzen, wie für ein "Fünf-Jahres-Projekt".

 

Ja klar. Aber die muss man erst mal kennen und lernen. Und genau das ist der Grund wieso man am kleinsten möglichen Projekt anfängt. Geht es schief hat man maximal eine Woche vertan, und viel gelernt. Du willst sicher nicht die nächsten zehn Jahre dein Fünfjahresprojekt immer wieder von vorn anfangen :)

 

Natürlich lernt man auch ein wenig was an einem gescheiterten Projekt. Aber nie so viel als wenn man das alles an den kleinen Dingern durchexerziert. Und das wichtigste, wie man ein Projekt so aufzieht dass es auch fertig wird, lernt man so halt überhaupt nicht. Nur wie man es nicht macht. Das sind dann die Leute die du nen halbes Jahr basteln siehst, und plötzlich wirds ganz ruhig. Und das wars dann mit dem Projekt.

 

Aber ist das schlimm? Ich denke nicht. Schon gar nicht bei einem Hobbyprojekt.

 

Natürlich geht dadurch die Welt nicht unter. Aber es ist doch viel schöner wenn man erst mal was fertigbekommt bevor man auf die Schnauze fliegt. Ohne Erfolgserlebnis sind die Leute halt echt schnell wieder weg.

 

Aber wem sage ich das. Ich habe damals auch nicht auf die Leute gehört, hehe :D

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